Das Herz hat auch sein Ostern,
wo der Stein vom Grabe springt.
(Emanuel Geibel)
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Viele Menschen kommen irgendwann in ihrem Leben an den Punkt, wo sie sich tiefere Gedanken über Ostern machen. Gedanken, die über ein Fest der Üppigkeit, über das Suchen von Ostereiern, Osterhasen aus Schokolade und Frühlingsanfang hinausgehen.
Allem voran sind wir im Frühling, zur Osterzeit umgeben von der erwachenden Natur. Wie aus kahlen Zweigen langsam Leben entspriesst, ist bereits ein Grund zum Staunen.
Wir sehen, etwas wird, etwas steht auf, etwas, das jedes Jahr wiederkommt und uns im Kreislauf von Werden und Vergehen "gefangen" hält. Denn schliesslich sind wir Teil dieser Natur, dieses Werdens und des Vergehens. Jedenfalls unsere stoffliche Materie.
WANN BEGINNT OSTERN?
Ostern beginnt drei Tage vor dem Ostersonntag mit dem Karfreitag, dem Tag der Trauer. Die Christen erinnern an Karfreitag an die Leiden und den Tod Jesus Christus am Kreuz. Am Ostersonnntag ist die Feier der Auferstehung. Am Ostermontag enden die Osterfeiertage. Die Osterzeit dauert allerdings bis Pfingsten. Viele Christen feiern bereits den Gründonnerstag, den Tag vor Karfreitag als Symbol für das letzte Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern.
TRAUER UND FREUDE
Ostern impliziert Trauer und Freude, Leiden, Tod und Auferstehung. Hohe christliche Feste sind mit grossen Gefühlen verbunden. Das Gefühl, wenn die Sonne öfter scheint, es milder wird, Bäume und Büsche zu blühen beginnen und der Frühling unsere Seele berührt, ist unzweifelhaft mit Freude verbunden.
In unserer wirren Zeit, in dieser immer mehr Räume für Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit entstehen, wird es umso wichtiger, Räume der Freude zu schaffen.
Dies wird möglich, wo wir wieder mehr mit uns selbst in Verbindung treten und uns als ganze Wesen verstehen, die nicht nur aus Körper bestehen, abgetrennt von allem, sondern zutiefst verbunden sind mit der Natur, dem Geist und der Liebe.
WARUM FEIERN WIR OSTERN?
In aller Welt gedenken Christen an Ostern der Auferstehung Jesus Christus nach seinem Tod am Kreuz am Karfreitag. Ostern ist das höchste Fest im Kirchenjahr und bildet das Zentrum des christlichen Glaubens. Auch viele Nichtchristen feiern Ostern. Dann eher im Sinn von Auferstehung der Natur. Gleich welchen Glaubens wir auch sind, ist die Freude an Auferstehung vor allem Freude am Leben und damit Lebensbejahung. Damit tritt der Respekt vor dem Leben noch mehr in den Vordergrund und wird zu einem wichtigen Gedanken im Umgang mit sich selbst, mit der Natur und den anderen Menschen.
WIR SIND STERBLICH
Wir sind sterblich und kein Gott wird uns retten: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Die letzten Worte von Jesu Christi am Kreuz, der Anfangsvers des Psalmes 21, der grosse Leidenspsalm Israels.
Im Laufe eines Lebens werden wir alle mehr oder weniger mit Sorgen konfrontiert, mit Leiden und erfahren Trauerprozesse. Wir wissen, wie es sich anfühlt, wenn ein Mensch aus dem Leben gerissen wird, oder wenn wir selbst oder andere nahe Menschen einen Schicksalsschlag erleiden. In welche neue Richtung solche Ereignisse führen, wie wir selbst uns daraus neu "entwerfen", zeigt was Auferstehung sagen will. Die neu erlebte Achtsamkeit uns selbst gegenüber und was wir wo und wie in die Welt hinaustragen, wird wichtig sein.
Muss Leiden sein, damit Veränderung geschieht?
Das Geheimnis von Ostern werden wir nie ganz verstehen können. Ähnlich, wie an Weihnachten die Geburt Jesus Christus ein Geheimnis bleibt. Wir können jedoch das Geheimnis respektieren.
WAS STECKT HINTER DER SYMBOLIK DES BUNT GEFÄRBTEN OSTEREIS?
Was haben Eier mit Ostern zu tun und überhaupt, wie kommt es, dass wir Eier färben? Die Tradition hat ihren Ursprung im 12. Jahrhundert. In der Fastenzeit vor Ostern durften kein Fleisch und keine Eier gegessen werden. Die Hühner legten aber weiterhin Eier. Also wohin damit? Also wurden die Eier gekocht und damit konserviert und gefärbt. Durch das Färben konnten sie nach Ostern von den anderen Eiern unterschieden werden. Gefärbt wurden die Eier damals mit Kräutern. Wir sehen, früher war nicht alles schlechter. Im Gegensatz zu den heutigen chemischen Farben war der Färbevorgang gesünder und umweltfreundlicher.
(© Artikel von Monika Minder, 8. Febr. 2023)
© Bild fruehling-gedichte.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte.
Wunder und Geheimnisse haben uns schon immer fasziniert und Märchen. Was Ostern wirklich bedeutet, braucht mehr als eine Internetseite und auch dann, könnte ich ihm nie gerecht werden.
Was mich an Ostern begeistert, ist das Thema Tod und Leben, hinter sich lassen und neu anfangen, auch unten sein und wieder aufstehen, dem Leben überdrüssig sein und ihm wieder die Hand reichen, im Dunkeln stehen und ans Licht kommen... . So wie die Jahreszeiten es uns immer wieder offenbaren. Im Besonderen der Frühling mit Tag und Nachtgleiche, mit dem Aufbrechen von neuen Knospen, von neuem Leben.
Der Winter mit seinen dunklen Tagen ist vorbei, wir gleiten hin zum Licht des Frühlings, der Milde, der hellen leuchtenden Farben der Blumen, des Wachstums. Vorbei sind Kälte und Frost und Erstarrung. Die ersten Sonnenstrahlen wecken alles mögliche. Wir werden lebendig.
Im übertragenen Sinn, wir stehen auf und werden aktiv. Man braucht sich nur mal an einem ersten milden Frühlingstag in ein Café zu setzen, um die Leute zu beobachten. Und geht es uns nicht auch so? Wir haben Lust auf neue Kleider, auf Spaziergänge, Sport, Unternehmungen, auf neue Begegnungen und neue Geschäfte, auf Lebendigkeit. Wir könnten die ganze Welt umarmen, so schiesst die Energie durch alle Adern.
Der Winter soll und darf dem Rückzug dienen. Wie könnten wir sonst den Frühling wahrnehmen, die Aufbruchstimmung fühlen und selber Teil dieses Aufbruchs werden?
Wer schon einmal eine schwere Krankheit, einen Schicksalsschlag durchlitten hat, kann sich diesen Weg zur Auferstehung noch besser vorstellen. Krankheit heisst Rückzug, Dunkelheit, Isolation. Dieser Raum ist eng. Aber nicht nur, er schenkt uns auch Zeit für uns selber und öffnet uns neue Räume, neue Sichtweisen. Aus jeder Krankheit gehen wir mehr oder weniger gereifter hervor, bewusster. Und wurde nicht so mancher Weg danach ein ganz anderer, ein neuer?
Ostern heisst für mich nicht den Tod besiegen, sondern ihn annehmen. Auch in der Vergänglichkeit ist Leben, auch in der Dunkelheit ist Licht, wenn wir sie, die Vergänglichkeit denn als etwas Kostbares annehmen können. Wenn wir ihren Weg als Wegweiser und nicht als etwas, das bekämpft werden muss, entdecken, schaffen wir Leben neu und Liebe.
(© Monika Minder, 22. März 2019)
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FROHE OSTERN
Wenn Ostern vor der Türe steht, versenden wir traditionell unseren Lieben einen Ostergruss. Auch geschäftlich schickt man gerne Ostergrüsse an Kunden und Mitarbeiter. Kleine Aufmerksamkeiten sind wertvoll. Ob sie ein Gedicht, einen Spruch oder persönliche Worte wählen, es soll zum Empfänger passen. Einige Textvorschläge mit kurzen allgemeinen Ostergrüssen, mit Sprüchen und Gedichten finden Sie nachfolgend.
KURZE ALLGEMEINE OSTERGRÜSSE:
- Von Herzen ein liebevolles Osterfest!
- Frohe Ostern und schöne Feiertage!
- Ein frohes, gesegnetes Osterfest!
- Ich wünsche dir besinnliche Ostertage!
- Geniesst den Frühlingsanfang. Frohe Ostern!
- Von Herzen frohe Ostern!
- Wir wünschen euch ein sonniges Osterfest!
- Schöne Ostern und erholsame Feiertage!
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FROHE OSTERN
OSTERGRÜSSE MIT SPRÜCHEN - TEXTVORSCHLÄGE
Auferstehung,
das ist das Grosse
von Himmel und Erde,
die Liebe des Miteinanders.
(© Hanna Schnyders)
Liebe/r...
Ostern ist das Fest der Auferstehung, der Liebe. In diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Start in den Frühling und einige erholsame sonnige Tage.
Frohe Ostern...
© Bild fruehling-gedichte.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte.
Seine Stimme ist eine tiefe Macht!
Sein Blick ist weich wie die Frühlingsnacht . . .
Sein Mund, der blutrot blüht,
Hat in meinen Tod geglüht:
Da bin ich aufrstanden
Ans frohe Licht!
(Elsa Asenijeff, 1867-1941, österreichische Schriftstellerin)
Nicht einmal nur im Jahre
Ist Auferstehungszeit.
Es liegt in jeder Bahre
Ein Stück Unendlichkeit.
Der Welt geht nichts verloren,
Und immer wieder bricht
Sich aus des Todes Toren
Das Leben durch das Licht.
Und Götter auferstehen
Mit jedem Glockenschlag.
Für Taten und Ideen
Ist ewig Ostertag.
(A. de Nora, 1864-1936, deutscher Arzt und Dichter)
S P R U C H - Z I T A T
Ostern ist jedes Jahr wieder neu, ein Anfang, den jeder nur allein wagen -
oder mit Hasen und bunten Eiern verschlafen kann.
(© Roswitha Quadflieg, 1949, Zürich, Schriftstellerin, Künstlerin)
Quelle: welt.de; Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Roswitha Quadflieg
Erstorben war des Frühlings Lust und Prangen
Und Winternacht auf weiter Erde lag,
Es harrte lang in tiefer Sehnsucht Bangen
Manch hoffend Herz auf einen Ostertag!
Manch feuchtes Auge fragte, nachtumfangen,
Ob noch kein Strahl aus düstern Wolken brach?
Doch ob verwelkt, verweht die lichten Blüthen –
In dunkler Hülle Lebensflammen glühten.
Und horch! wie feiernd heut' in allen Landen
Der Osterglocken hehrer Gruß erklingt:
Der Heiland, der Befreier ist erstanden!
Aus Todesnacht er siegend auf sich schwingt!
Und überall mit ihm aus finstern Banden,
Die Fessel sprengend, lichtes Leben dringt.
O sei gegrüßt, der sel'gen Sieg errungen,
Du Lebensgott, der Todesnacht bezwungen!
Wie regt sich's mächtig nun in tiefen Grüften,
Wie treibt's und wächst und blüht zum Licht empor!
Wie freudenreich in blauen, sonn'gen Lüften
In Glockenklänge tönt der Lerchenchor!
Wie weht ein Hauch von linden Veilchendüften
Aus dürrem Laub am öden Hag hervor!
In Wald und Flur vieltausend Knospen sprießen,
In Duft und Pracht sich blühend zu erschließen.
Sie alle wollen sel'gen Gruß dir sagen:
Du bangend Herz, laß ab von Winters Leid,
Auch deine Stunde wird in Wonne schlagen,
Da du erblühst zu gleicher Herrlichkeit!
Gesenktes Auge, sieh im Glanze tagen
Den Ostermorgen nach der trüben Zeit!
Wie wir aus Winteröde uns erheben,
Erschließe muthig dich dem neuen Leben!
Und wenn du trauernd kniest am stillen Orte,
Schließt all dein Glück ein dunkler Hügel ein,
O glaube du dem heil'gen Osterworte,
Sieh freudig abgewälzt den schweren Stein!
Geöffnet ist des Todes nächt'ge Pforte
Und in die Gruft erglänzt der Morgenschein.
Zu Himmelshöh'n von öden Grabeshügeln
Heb' deine Hoffnung sich auf Glaubensflügeln!
(Luise Förster, 1847-1911, deutsche Schriftstellerin)
O S T E R - G E D A N K E
Christi Passionszeit beginnt nicht erst in der Leidenswoche,
sondern mit dem ersten Tage seiner Predigt. Sein Verzicht
auf das Reich als ein Reich dieser Welt ist nicht erst in Golgatha,
sondern von Anfang an vollbracht. Und diesen Gedanken
soll unsere Erzählung Ausdruck geben (Lukas 4, 5-8). Jesus hätte
Herr der Welt sein können. Er hätte als der erträumte Messias
der Juden Israel befreien und zu Ruhm und Ehre führen können.
Ein merkwürdiger Mann, dem noch vor Beginn seines
Wirkens die Herrschaft über die Welt angeboten wird. Und
noch merkwürdiger dadurch, daß er dieses Angebot ausschlägt.
…
Er weiß, daß er für diese Herrschaft einen Preis zahlen muß, der
ihm zu hoch ist. Es geht auf Kosten seines Gehorsams gegen
Gottes Willen. … Er bleibt der freie Sohn Gottes und erkennt
den Teufel, der ihn knechten will. »Du sollst Gott, deinen
Herrn, anbeten und ihm allein dienen«. Jesus weiß, was das
heißt. Es heißt Niedrigkeit, Schmähung, Verfolgung, heißt
unverstanden bleiben, heißt Haß, Tod, Kreuz. Und er wählt
diesen Weg von Anfang an. Es ist der Weg des Gehorsams und
der Weg der Freiheit. Denn es ist der Weg Gottes. Und darum
ist es auch der Weg der Liebe zu den Menschen.
(Dietrich Bonhoeffer, 1909-1945, deutscher Theologe)
Denn dieser eine und erste Tag [das ist der Ostersonntag] vollendet, siebenmal versiebenfacht, die sieben Wochen der heiligen fünfzig Tage. Diese Zeit beginnt nämlich mit dem ersten und endigt mit demselben, in der Zwischenzeit sich fünfzigmal in ähnlichen Tagen entfaltend. Durch die Ähnlichkeit ahmt sie die Ewigkeit nach, fängt sie doch in einer Kreisbewegung bei den gleichen Zeiten an, wo sie aufhört. Die Gesetze der Kirche haben uns gelehrt, an diesem Tag die aufrechte Haltung beim Gebet vorzuziehen, sie wollen mit dieser deutlichen Erinnerung unseren Geist gewissermassen aus der Gegenwart in die Zukunft versetzen.
(Basilius der Grosse, eigentlich Basilius von Caesarea, 330-379, Asket, Bischof, Kirchenlehrer)
Z I T A T
In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.
(Friedrich Hebbel, 1813-1863)
Die Lieb' ist erstanden,
Zum Himmel gestiegen;
Zwei Herzen liegen
In Ketten und Banden.
Der Frühling ist kommen
Mit blühenden Wangen;
Der hat sie gefangen
Und mitgenommen.
Doch leuchtet den zweien
So goldener Flimmer,
Daß sie sich nimmer,
Nimmer befreien.
Und wißt ihr, wie das Wunder geschah?
Ostern ist da!
Das ist ein Branden,
Ein Stürmen und Siegen:
Die Lieb' ist erstanden,
Zum Himmel gestiegen.
(Ludwig Fulda, 1862-1939, deutscher Bühnenautor und Übersezter)
S P R U C H - Z I T A T
Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht so fröhlich und im Leid nicht so traurig sein.
(Sokrates zugeschrieben)
Ja, der Winter ging zur Neige,
holder Frühling kommt herbei,
Lieblich schwanken Birkenzweige,
und es glänzt das rote Ei.
Schimmernd wehn die Kirchenfahnen
bei der Glocken Feierklang,
und auf oft betretnen Bahnen
nimmt der Umzug seinen Gang.
Nach dem dumpfen Grabchorale
tönt das Auferstehungslied,
und empor im Himmelsstrahle
schwebt er, der am Kreuz verschied.
So zum schönsten der Symbole
wird das frohe Osterfest,
daß der Mensch sich Glauben hole,
wenn ihn Mut und Kraft verläßt.
Jedes Herz, das Leid getroffen,
fühlt von Anfang sich durchweht,
daß sein Sehnen und sein Hoffen
immer wieder aufersteht.
(Ferdinand von Saar, 1833-1906, österreichischer Schriftsteller, Novellist, Lyriker und Dramatiker)
Vollbracht ist's! – Ach, wie alles Menschenstreben!
Kein Stein, drum nicht schon kämpfte Menschenwuth,
Kein Strauch, an dem nicht Menschenthränen kleben,
Kein Stäubchen Land, an dem nicht Menschenblut!
Der Thurm am Strande, (6. Strophe aus) Teil 8.
Da dünkt es mich, im Buch des Himmels wären
Die schönsten Stellen, heiligsten Legenden,
Des Friedens und der Liebe Gotteslehren
Mit schwarzem Strich durchkreuzt von Menschenhänden.
(Anastasius Grün, 1806-1876, österreichischer Politiker und Lyriker)
Ostermontag, Philosophie, Predigten, Erzähltes und Erlebtes, Uni Münster.
Informatives und Wissensertes, Bezeichnungen, Unterschiede, Neues Testament, Liturgie, Brauchtum, Ostern in der Kunst.
Erzählerisch mit der Ostergeschichte auf familienleben.ch