Muttertag Gedichte und Sprüche

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Liebevolle Worte zum Muttertag. Schöne Gedichte und kurze Sprüche zum Danke sagen und seine Wertschätzung ausdrücken. Mama Gedichte und Texte für Karten oder Briefe.





Wonnemonat Mai

Im leuchtenden Wonnemonat Mai,
wenn alle Blüten tanzen,
weht in dein Herz ein Teil
von einem grossen Ganzen.

(© H.S. Sam)


Baumblüten mit blauem Himmel

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Bild-Text

Alle Erinnerung ist Liebe, die blüht.

(© H.S. Sam)

Frühlingsblühn

Die Gedanken ziehn uns in die Ferne,
das Herz wird warm und weit.
Das Frühlingsblühn lacht mit den Sternen,
jetzt, wo die Dunkelheit eintweicht.

(© Jo M. Wysser)

S P R U C H
Tage brauchen bunt, weil fröhlich glücklich macht.

(© Jo M. Wysser)

Nimm Mutter

Nimm Mutter meine Liebe
Als Denkmal meiner Herzenstriebe.
Nimm auch den längst erwachsnen Kindersinn,
Die Zärtlichkeiten und die Blumen hin.
Sie sollen meine Wünsche krönen,
Meine Worte wärmen und verschönern.

(© Monika Minder)


Margeritenblüte

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Bild-Text

Liebe ist ein ewiges Geschenk.

(© Monika Minder)



Es blüht

Es blüht, man könnte meinen der Frühling kommt,
alles ist gelb und weiss und rosarot.
Und wie das duftet, wenn die Welt knospt;
wie zu Hause, wenn Mutter kocht.

(© M.B. Hermann)

S P R U C H kurz
Liebe ist das Ewige, das Zeitlose, das Grosse, das Grenzenlose...

(© M.B. Hermann)

Ich denk an dich

Ich denk an dich, überall, wo ich auch bin.
Liebe deiner Seele Schönheit und ihren Sinn.
Was liegt nicht alles in der Erinnerung,
ein Tropfen Liebe, ein Tropfen Hoffnung.
Ich denk an dich, überall, wo ich auch bin.

(© Hanna Schnyders)



S P R U C H
Es sind die kleinen Gesten, die uns mit Wärme beseelen, die Geborgenheit und Vertrauen schenken.

(© Hanna Schnyders)

Für Mutter

Dort hinten, neben dem Wald
schlagen gelbe und weisse Blumen
ihre Augen auf.
Ich schwelge in Erinnerung
und renne in Kinderschritten der Wiese zu,
um dir einen Strauss zu pflücken.

(© Monika Minder)


Margerite in dunklem rot mit kurzem Mutter Gedicht

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Bild-Text

So wie der Himmel Blumen schickt,
möcht ich dir Danke sagen.
Nicht selbstverständlich ist der Augenblick, der so viel Liebe säte.

(© Monika Minder)

Dankbar

Nicht nur an schönen Tagen
bin ich dankbar sozusagen
über den blauen Himmel
und das Lächeln und die Zeit
wie sie geht und ganz weit
reicht mit diesem grossen Herz
wie es wärmt und für immer.

(© Beat Jan)



S P R U C H kurz
Ein schöner Frühlingstag ist wie dein Lächeln. Ein wertvolles Geschenk.

(© Beat Jan)

Für jedes Glück

Ich wünsche, dass für jedes Glück
Ein Traum dich leis beglückt,
Dass eine Seele mit dir zieht
Und eine warme Hand dich drückt.

Ich wünsche, dass dir eine Kerze brennt
Im dunklen Zimmer, wenn du ganz allein,
Und ein Schmetterling dich weiter trägt,
Wenn dein Auge weint.

Ich wünsche, dass für jedes Lied in deinem Herzen
Ein neues Licht erscheint,
Und dass die Welt im Abendschmerze
Dir einen neuen Morgen schenkt.

Ich wünsche, dass die Gabe deiner Liebe
Sich immer noch erneu're
Und die Leichtigkeit des Lebens
Deine Seele tief erfreue.

Ich wünsche, dass dein Sommer
Dich wie der Frühling durch sein Glück beweist,
Und dir im kalten Winter
Dein gutes Herz erwärmt und deinen Geist.

Ich wünsche, dass für jedes Glück
Ein Traum dich leis beglückt.

(© Monika Minder)



S P R U C H
Liebe ist die einzige Kraft, die erschafft, die erschaffen kann.

(Hazrat Inayat Khan, 1882-1927)

Der Frühling guckt durchs Fenster

Der Frühling guckt durchs Fenster
mit seinem hellen Licht.
Aus seinen grossen Augen
die letzte Sorge wich.

Mit seiner milden Zärtlichkeit
zieht Wärme durchs Gemüt.
Und aus der langen Einsamkeit
das Herz sich wieder müht.

(© M.B. Hermann)

Ich schenke dir Rosen

Ich schenke dir Rosen und beste Grüsse
Frische Rosen, duftende und süsse.
Dass sie dich schmücken
Und meine Hand will ich in deine drücken.
Umarmen will ich dich und in deinen Augen lesen
Dir wünschen, dass du bald wieder ganz genesen.
Ich schenke dir Rosen und beste Grüsse
Und dass in dein Herz viel Liebe fliesse.

(© Monika Minder)



Frühlings-Gedanke

Erneut können wir staunen an all den kleinen und grossen Knospen, die aus dem Nichts auftauchen. Mit seiner Wärme und den bunten Farben lockt der Frühling nach draussen. Sein Licht lässt Kraft durch unsere Adern fliessen, so dass wir Lust auf Neues bekommen. Und bitte nicht vergessen: schauen, riechen, mit allen Sinnen wahrnehmen und ganz viel staunen, dass wir jedes Jahr mit dieser Fülle beschenkt werden. Damit sagen wir DANKE.

(© Milena A.L.)

Dein liebes Aug

Abendrot in schönster Glut
Wo der Himmel lichtrot ruht
Ist dein liebes Aug mir nah
Ein leiser Augenblick, in dem ich Kindheit sah.

Blaues waches Mutteraug
Mein Kinderglück im Herzen
Jetzt tropft aus meinem Aug
Ein sehnsuchtsvolles Schmerzen.

Nichts kann Kindheit nehmen
Und treue Muttersorge.
Nach jedem Himmelssehnen
Erwacht ein klarer Morgen.

(© Monika Minder)



Lass dir danken

Lass dir danken für alle Tage,
die du sorgend mir geschenkt.
Lass dich auf Händen tragen,
Lass dich küssen,
umarmen möcht ich dich
und drücken.

Lass dir von Herzen danke sagen
Für all die schönen Tage.
Ich möchte keinen missen.
Und wenn ich auch wüsste,
Dass der Tag bald zu ende ist,
Ich würd' dich nochmals von Herzen küssen.

Lass dir von Herzen DANKE sagen!

(© Monika Minder)

Mutter lass mich lieb und fein

Mutter, lass mich lieb und fein
Heute etwas bei dir sein.
Lass dich in die Arme nehmen
Dich ans Herz drücken
Lass dir die Sehnsucht nehmen
Und dir Blumen pflücken.

Mutter, lass mich lieb und fein
Heute etwas bei dir sein.

(© Monika Minder)

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Teure Mutter

Teure Mutter, diese Gabe,
Die wir dir in Ehrfurcht weih'n,
Soll am heut'gen schönen Tage
Uns'rer Liebe Zeugnis sein.
Nimm die Wünsche uns'rer Herzen
Mit gewohnter Liebe an,
Dank und Liebe sind die Triebe,
Die sich jetzt dir freundlich nah'n;
Nimm die Wünsche gütig an!

Reines Glück in reicher Fülle
Schmückt deinen Lebenspfad,
Alles werde dir erfüllet,
Was dein Herz im stillen bat.
Trübt sich deines Lebens Himmel,
Sei er bald von Wolken frei,
Und die Sonne reiner Wonne
Strahle heller dir aufs neu,
Lieblich wie ein schöner Mai.

(Ernst Anschütz, 1780-1861, deutscher Lyriker, Komponist)

Quelle: Buch der Wünsche, herausgegeben von Hedwig Dransfeld, Verlag von Reinhard Wilh. Thiemann, S. 59.



O Mutter gut

Nichts kommt dem Frühlingswinde gleich
Er ist so sanft, so mild und weich,”
So spricht man wohl und schlürft ihn ein
Und freut sich recht am Sonnenschein.
Und doch, ich weiss, was linder tut
Wie Maienwind und Wasserflut,
Was weicher noch denn Seidenband —
Es ist die liebe Mutterhand.

Flammt auf der helle Abendstern,
Wie hängt manch' Auge dran so gern
Und denkt wohl bei der Sterne Licht:
Nein hell`re Sonnen gibt es nicht.
Und doch, ich kenn' noch schöneren Glanz
Mit ewig klarem Sternenkranz.
Daraus ich immer Trost mir sang —
Es ist das liebe Mutteraug'.

Wohl schliessen auf der Lebensbahn
Sich Blumen deinem Herzen an,
Sie duften schön, blühn blau und rot,
Doch morgen sind sie welk und tot.
Nur eine Blume bleibt getreu,
Die spendet steten Duft aufs neu,
Sie bleibt sich gleich in Lust und Schmerz:
Es ist das liebe Mutterherz.

O Mutterauge, Mutterhand,
Wer deinen Segen erst erkannt,
Geht auf des Lebens schwankem Steg
Doch immerfort den rechten Weg.
Und sank die Sonn', die Glück dir schien,
Dann flüchte zu der Mutter hin,
Bist nimmer arm, nie ganz allein,
Nennst eine Mutter du noch dein!

(Johanna Ambrosius, 1854-1939, deutsche Schriftstellerin)



Z I T A T
Zuweilen leidet das zarte Blümchen Liebe durch die Trennung, aber zuweilen bricht die Knospe dadurch erst zur vollen Blüte auf. Die Erinnerung malt das Bild des geliebten Gegenstandes auf Goldgrund; schätzen lernen wir erst einen Besitz, wenn wir seiner lange nicht habhaft und bewußt geworden sind.

(Karl Frenzel, 1827-1914)

Meiner Mutter

Wie oft sah ich die blassen Hände nähen,
Ein Stück für mich – wie liebevoll du sorgtest!
Ich sah zum Himmel deine Augen flehen,
Ein Wunsch für mich – wie liebevoll du sorgtest!
Und an mein Bett kamst du mit leisen Zehen,
Ein Schutz für mich – wie sorgenvoll du horchtest! ...
Ein Gruss für mich, wie liebevoll du sorgtest.

(Detlev von Liliencron, 1844-1909, deutscher Lyriker)

S P R U C H kurz
Alle Erinnerung ist Gegenwart.

(Novalis, 1772-1801)

Glückes genug

Wenn sanft du mir im Arme schliefst,
Ich deinen Atem hören konnte,
Im Traum du meinen Namen riefst,
Um deinen Mund ein Lächeln sonnte –
Glückes genug.
Und wenn nach heissem, ernstem Tag
Du mir verscheuchtest schwere Sorgen,
Wenn ich an deinem Herzen lag,
Und nicht mehr dachte an ein Morgen –
Glückes genug.

(Detlev von Liliencron, 1844-1909, deutscher Lyriker)



S P R U C H
Jeder Strahl von Liebe in dir ist Licht und Kraft zu Gutem in andern.

(Albert Schweitzer, 1875-1965)

Mutterleben

Am stillen Pfad der Kindheit fliesst
Ein Börnlein sanft und helle.
Es rieselt kühl, es rieselt mild
Und trägt des blauen Himmels Bild
In seiner Silberwelle.

Ach, ohne dieses Börnlein wär‘
Des Lebens Morgen freudenleer,
Der Kindheit Himmel trübe. —
Das Börnlein ist uns wohlbekannt:
Es heisset Mutterliebe!

Am Börnlein sieht man sanft und hell
Ein zartes Blümchen glänzen.
Es ist der frommen Jugend hold
Und reichet seiner Blüten Gold,
Die Unschuld zu bekränzen!

Ach, wo nicht glänzt sein milder Strahl,
Da wird der Kindheit blühend Tal
Zu einer öden Haide. —
Das Blümchen ist uns wohlbekannt:
Es heisset Mutterfreude!

Am stillen Pfad der Kindheit blinkt
Ein Sternlein sanft hernieder.
Kein Wölkchen birgt sein Angesicht,
Es strahlt mit ewig jungem Licht
Und kehret immer wieder.

Ach, wo nicht dieses Sternlein wacht,
Verhüllet Dunkelheit und Nacht
Der Kindheit lichte Wege. —
Das Sternlein ist uns wohlbekannt:
Es heisset Mutterpflege!

Im stillen Glanz des Sternleins schwebt
Ein sanftes, lindes Säuseln,
Es macht des Säuglings Antlitz hell,
Es lächelt gleich dem Silberquell,
Den leichte Lüftchen kräufeln.

Ach, ohne dieses Säuseln schweigt
Ein Lallen, seiner Wang‘ entfleucht
Der junge Glanz der Rosen. —
Das Säuseln ist uns wohlbekannt:
Es heisset Mutterkosen!

Am stillen Pfad der Kindheit tönt
Ein Laut voll Kraft und Milde.
Es füllt des Lenzes sanftes Wehn
Mit Land und Blumen Tal und Höhn,
Mit Ähren die Gefilde.

Ach, ohne diesen milden Laut
Erstirbt, von dunkler Nacht umgraut,
Der Kindheit Blüt‘ und Aehre. —
Wir kennen wohl den süssen Laut:
Er heisset Mutterlehre!

(Friedrich Arnold Krummacher, 1767-1845, evangelischer Theologe)



S P R U C H
Denn das ist die Kraft und Seligkeit der Liebe, nicht dass wir geliebt werden, sondern daß wir lieben dürfen.

(Friedrich Daab, 1870-1922)

Der schönste Nam

Der schönste Nam' im Erdenrund,
Das schönste Wort im Menschenmund
Ist: Mutter!
Ja, keines ist so tief und weich,
So ungelehrt, gedankenreich
Als: Mutter!
Und hat es wohl die grosse Macht,
Weil es von Kinderlippen lacht:
O Mutter!
Weil es aus Kinderaugen winkt,
Weil es in Kinderherzen singt:
Die Mutter!
Ja, wem auch dieses Wort erklang,
Hat hohe Würde lebenslang
Als Mutter!
Und die's besessen und entbehrt,
Der ist das Erdenglück verwehrt.
Der Mutter!

(Carmen Sylva, 1843-1916, Dichterin und Schriftstellerin)

S P R U C H
Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe voller Wonne!

(Bibel, altes Testament)

Meiner Mutter

Geliebte Mutter, deine frohen Tage
Verdunkle nie der Leiden tiefe Nacht!
An deiner stets zufried'nen Seele nage
Niemals des Unmuts grenzenlose Macht!
Und wenn auch trübe Wolken dich umschweben,
So strahle dir der Freude Sonnenschein
In deinen Kindern! -- Dir zur Lust zu leben
Soll, teure Mutter, meine Sorge sein!

- Luise Egloff, 1802-1835, schweizer Dichterin -



Der Mutter

Wie dieser Blumen balsamischer Hauch
Mit Wonne die Fluren begiesset;
So ist es, o Mutter, dein Leben auch,
Das unsere Tage versüsset.
Hört gütig der Schöpfer mein Wünschen,
mein Flehen;
So lässt er noch lange den Zephyr dir wehen.

(Luise Egloff, 1802-1835, schweizer Dichterin)

Zufriedenheit

Ein stiller Engel lächelt uns milde:
Wer unter seinen Fittichen ruht,
O! der erblickt nur Sternengefilde,
Toben auch Stürme mit Wut.

Wenn trübe Wolken über uns schweben,
Und jede rauschende Freude schweigt;
Dann wohnt im Herzen ein sel'ges Leben,
Das nur der Engel uns zeigt.

Wie heisst nun der Schutzgeist reiner Seelen? --
"Zufriedenheit, Schöpf'rin süsser Ruh"!
Sie tröstet, wenn Erdenfreuden fehlen,
Und lispelt uns Segen zu.

Doch nicht in jedem menschlichen Busen
Entfaltet der innre Frieden sich;
Er blüht im Schatten heiliger Musen,
Und kennt, o Tugend, nur dich!

Umstrahlt von deinem himmlischen Lichte
Muss erst die fühlende Seele sein;
Dann wirkt die Freundin mit heit'rem Gesichte,
Ihr Blick schon flösst Wonne ein.

O möchte die Holde stets uns lachen,
Selbst dann, wenn der Tod die Fackel senkt!
Wir dürfen froh zum Leben erwachen,
Wenn sie zum Ziele uns lenkt.

(Luise Egloff, 1802-1835, schweizer Dichterin)



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